
Vita
Andrea M. Martin
Geboren in Überlingen am Bodensee 1967
Verheiratet und Mutter zweier wundervoller Kinder (14, 19 Jahre alt)
Für eine Welt, für ein Leben in Frieden. „Ich liebe das Leben und was ich tue! Es erfüllt mich zutiefst- mehr denn je. Jeder Mensch ist einzigartig, brillant und vollkommen Erschaffen“, sagt Sie überzeugt.
Ihre Mission
„Die Liebe zu den Menschen hat mich dazu motiviert, mich für sie einzusetzen! Die Liebe zu mir selbst und zum Leben führt mich zu dem, was ich tue … heute nehme ich u.a. Menschen mit in die Natur, in den Wald und lehre Achtsamkeit und Wege zur Lebensfreude.“
„Die Entscheidung vor über 30 Jahren, mit und für Menschen zu arbeiten, war goldrichtig!“
Wie sie zu ihrer Mission gefunden hat? „Wenn dein Herz dabei lacht, bist du auf dem richtigen Weg!“ ist sie überzeugt. Dazu gehört schon ein Quantum an Selbst“bewusst-sein“ und das hat sie.
So viele Menschen quälen sich mit Selbstvorwürfen und Zweifeln. Zeitdruck, Stress, Ärger und Ängste bestimmen manches Leben. Das muss nicht sein! Sind die Menschen wieder in Verbindung mit sich und können danach handeln, erfüllt sich das wahre Ich, in Frieden und Liebe. Die Natur wirkt dabei als großartige willkommene Unterstützung.
Forschen. Lösungen finden. Anwenden.
Im beruflichen Kontext hat sie immer die Maxime geleitet, das Wesen der Menschen zu achten, ihnen mit Würde zu begegnen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen. Diese Grundhaltung lebt Sie.
Beruf – Ausbildung
Ausgebildet in mehreren medizinischen Heilberufen. Viele Jahre äußerst erfolgreich in der Mittleren und Oberen Führungsebene des Sozialwesens. Freiberuflich tätig in Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sozialer Berufe, Lehrtätigkeit, Dozentin. Natur.praxis am Bodensee.
Die Verständigung innerhalb und zwischen Menschen und Systemen übte immer eine besondere Faszination auf mich aus.
Zusatzqualifikationen unter anderem in: Validation, Gewaltfreier Kommunikation (M. Rosenberg), Neurolinguistischem Programmieren (Bandler/Grinder), u.a.
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- Fachwirtin für Führung und Organisation im Sozialwesen
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- Studium Erwachsenenbildung (PH)
- Studium der Gegenwartskunst und Malerei
Etwas mehr von mir
Natürlich interessant
In einer der schönsten Regionen Deutschlands, dem Bodensee aufgewachsen, lernte ich, schon ganz früh, respektvoll und dankbar der Natur und Ihren Schätzen zu begegnen. Schon mit meiner Urgroßmutter streifte ich durch Wälder und Wiesen; sammelte Kräuter, Beeren, Pilze … spielte mit Wasser, Steinen, Stöckchen, Tannenzapfen; pflückte riesige Sträuße Wiesenwildblumen. Seit ich denken kann, kenne und schöpfe ich aus den Schönheiten und Kräften der Natur; für mich schon immer unendlicher Reichtum- Quellen immenser Kräfte, die mich jederzeit tief inspirieren und nähren. „Die Natur heilt!“ lehrte mein Vater mich. „Wenn wir entgegen unserer Natur handeln werden wir krank“.
Die Welt- sympathisch
Menschen, andere Völker und … alte überlieferte Weisheiten der Naturvölker begeistern mich schon immer. Meine heimliche Leidenschaft! Und ich liebe es, unsere Erde zu bereisen.
Aufenthalte in Südamerika, Afrika, Asien, Frankreich, der Schweiz, Irland, Schottland u.m. bereichern mich in einer Fülle an … Eindrücken und … Inspirationen.
Ich sah, wie die Ältesten der Naturvölker heilen. (Er)lebte Menschen, tief Naturverbunden. Nahm an magischen Naturritualen teil. Lernte unterschiedlichste Praktiken der Meditation lieben. Bewegte mich in unberührten Weiten der Natur … Entdeckte wundervolle Fähigkeiten in mir.
Faszinierende Entdeckung
Ich erinnere mich, wie meine Urgroßmutter und mein Vater empathisch Verbundenheit mit der Natur pflegen.
Eine phantastische wundervolle Welt. Ein „unsichtbares“ Band zwischen Mensch und Natur. Und sie schenkt uns das, was wir brauchen …
Grenzenlos. Bunt. Gefüllt. Bereit für UNS, daraus zu schöpfen!
Wenn wir unserem Körper erlauben, sich zu entspannen, entfalten sich unsere Selbstheilungskräfte ganz von selbst.
Thich Nhat Hanh
Kostbarer Schatz: „Unser Tun befindet sich immer mehr im Einklang mit unserem Inneren und unseren Talenten. Wir versuchen nicht mehr, uns äußeren Bedingungen anzupassen, sondern gestalten unsere äußere Wirklichkeit nach unserer inneren Wahrheit, die nach Ausdruck verlangt. Losgelöst von allen Einschränkungen.“